Lektüre für Nichtleser

von Michael Bukowski im St. Oberholz Verlag

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„5 Jahre, 10 Bände, 0 Sinn!“ – So war das nämlich.

November 21st, 2010 · 2 Comments · Lektüre für Nichtleser

Eigentlich war eine Probelesung angedacht, die aber wegen allgemeiner Raum-/Zeit-Verpeilung ausfiel. Dann hat die Eine ihren Text nicht dabei, der Andere hat den falschen Text ausgedruckt. So halt. Aber: Na und! Das ungeprobte halbe Dutzend hatte sichtlich Spaß auf der Bühne, was sich partiell sogar bis ins Publikum herumsprach.

Ansonsten möchte der @vergraemer ab jetzt nur noch „Grabowski und die Illuminati“ lesen, weil er befürchtet, dass irgendjemand diese Geschichte bis jetzt nur drei Mal gehört haben könnte. Aber der Abend brachte auch schöne Erkenntnisse: @judetta hat nämlich ihre Eltern lieb. Und ihre Schwester. Echt jetzt! In weiteren Hauptrollen lasen: Berlins berühmtestes Bein @diewucht, die zauberhafte @propinja, der einzige echte Dandy der Stadt @schlenzalot. Und nicht zuletzt: Der Mann, der fast genau so heißt wie seine gleichnamige Gaststätte; nur nicht mit Vornamen „Sankt“, sondern Ansgar Oberholz.

Außerdem freut sich der im Verlauf des Abends nur noch bedingt zurechnungsfähige Autor, Besuch aus allen Teilen des Landes ausfindig gemacht zu haben. Zum Beispiel den allseits für seine Garderobe gefürchteten Herrn @germanpsycho aus Hamburg oder den Sporttwitterer Herrn @unueberlegt aus Kassel.

Und für alle die zurecht nicht dabei waren, folgt das ganze demnächst als Film. Doch, ist so!

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